Für den Umweltschutz

Seit mehr als 30 Jahren projektiert und baut Häckel Schaltanlagen für verfahrenstechnische Anlagen der Wasserwirtschaft.

Dazu gehören:

• Klärwerke
• Pumpwerke
• Rückhaltebecken
• Frisch-Wasserpumpwerke

Auch Hochbehältersteuerungen sind unser „Ding“. Dabei haben Funktionalität und Betriebssicherheit oberste Priorität – ebenso wie die einfache, effiziente Einbindung in (bereits vorhandene) zentrale Überwachungssysteme.

Technische Neuerungen werden bei uns durch laufende Mitarbeiterschulungen umgesetzt. Dies geschieht in Kooperation mit den innovativsten Herstellern. Der Prozessablauf der Abwasserreinigung und Trinkwassergewinnung wird von unseren Projektingenieuren mit modernsten elektrotechnischen Anwendungen realisiert.

Schaltanlagen und modernste Leittechnik für die Wasserwirtschaft

Wir automatisieren Schaltanlagen mit moderner Leittechnik (Visualisierung), deren Prozessabläufe aus der Ferne überwacht und gesteuert werden können.

Durch DIN/ISO 9000-Zertifizierung stellen wir sicher, dass unsere Leistung nicht nur den Normen und Richtlinien entspricht, sondern sie übertrifft. Denn unsere eigenen Ansprüche sind weit höher als die „Norm“.

Indoor oder Outdoor – für jeden Einsatz Ihrer Schaltanlage das richtige „Outfit“ Schaltanlagen werden für die Aufstellung in Innenräumen in Stahlblech-Anreihschränken oder aus GFK gebaut. Für den Außenbereich setzen wir auf Aluminium zum Schutz vor der Witterung und ein Innengehäuse aus Stahlblech in hoher Schutzart.

Schaltanlagen: Darf’s noch ein bisschen mehr sein? Gerne!

Schaltanlagen werden projektabhängig nach Kundenvorgaben geliefert:

• Als  „VPS“ (Verbindungsprogrammierte Steuerung), auch in Relaissteuertechnik mit „SPS“-Automatierungsgeräten ( S7, Typ 200, 300, 400, 1200, 1500 )
• Als speicherprogrammierbare Steuerung (englisch: Programmable Logic Controller, PLC) einschließlich komplexer Analogwert-Verarbeitung

Die Schaltanlagen von Häckel lassen sich beliebig ausbauen – für jede von Ihnen gewünschte Leistung und für jeden denkbaren Umfang. Weil man heute noch nicht wissen kann, was morgen kommt.

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